Das ging schnell. Viel schneller als erwartet. Unsere DANJA hat einen neuen Eigner gefunden. Der Trennungsschmerz sitzt noch tief. DANJA war viel mehr als ein Zuhause auf See. Sie war zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Die letzten privaten Dinge vor der Übergabe von Bord zu tragen, hat uns emotional mehr mitgenommen, als wir das je gedacht hätten.
Jetzt hat DANJA einen neuen Besitzer. Über die letzten Tage gaben wir unser Bestes, ihn für die erste Fahrt zu einem neuen Liegeplatz, in das Schiff einzuweisen.
In wenigen Tagen werden wir, an Land stehend, DANJA am Horizont verschwinden sehen. Auf zu neuen Abenteuern. So wie wir es uns gewünscht hatten. Unser besten Wünsche werden die beiden begleiten.
Wir dürfen wieder neue Pläne schmieden. Vielleicht führen sie in einigen Jahren zu einer DANJA 2. Wir werden sehen. Bis dahin bleiben die Erinnerung, die Sehnsucht nach der Ferne und der See und die Bilder im Kopf.
So, es ist vollbracht. Das Exposé ist fertig. Es zeigt eine Segelyacht, bereit für’s Ablegen, bereit für die nächste große Fahrt. Hier kannst du das Exposé herunterladen.
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Fragen? Einfach anrufen! Kontaktdaten findest du im Exposé – oder nutze das Kontaktformular.
Auch wenn DANJA bisher nur auf unseren Seiten zum Verkauf angeboten wird, gab es schon Anfragen. Einen Wunsch wollen wir hier schon mal erfüllen. Bilder der Inneneinrichtung. Damit haben wir unterwegs immer gegeizt, einmal weil es unser Zuhause war und auch weil uns das ein besseres Gefühl der Sicherheit gab.
Hier deshalb einige Bilder von Salon und Bad, sie während unserer großen Reise entstanden sind. Fürs Exposé folgen weitere Pics.
Wir werden DANJA vollständig ausgerüstet auf den Markt geben. Mit Pütt und Pann, wie es im Norddeutschen so schön heißt. Fast alles in der folgenden Auflistung haben wir während des großen Refits eingerüstet, unterteilt in Komfort innen und außen, alles für die Navigation und das Vorankommen…
Für den Komfort, verteilt über den Großen Decksalon, Pantry, Bad/Toilette, Vorschiffskoje, Lotsenkoje unter dem Salon und einer großen Eignerkoje im Achterschiff:
Aus 2019 neue Polster im ganzen Schiff, Laroma-Matratze in Eignerkoje, beschichtete Vorhänge (Sonnenschutz), Taylors Dieselofen mit elektrischer Pumpe, Taylors Herd mit Backofen, Webasto Heizung*, Ventilatoren, große Einbau-Kühlbox.
Zum Bestand gehören darüber hinaus ein Badezimmer mit Duschkabine, großes Waschbecken und ein Vacuum WC (LAVAC Popular). Ein Boiler sorgt für Warmwasser im Hafen und macht, zusammen mit 750L Wassertanks und dem den Gang zur Gemeinschaftsdusche überflüssig.
Den Komfort gibt’s auch dann, wenn kein Hafen angelaufen wird. Dafür sorgt der Aqua-Base Wassermacher ESW 65 mit 50L. Tagestank und Anschluss an den Haupttank, auch Teil des Refits.
Fürs Vorankommen sorgt aus 2019 die Betamarine B50 Dieselmaschine und natürlich Rigg und Segelkleid. Das stehende Gut wurde während des Refits erneuert, das Segelkleid besteht aus einer Roll-Reff Genua und einem Selbstwendefocksegel, einem Roll-Groß (Convex Main Furling), Roll-Reff-Passatsegel, Blister, Rundsegel, Sturmfock und Trysegel, zumeist von Segelwerkstatt Stade für die Langfahrt gefertigt.
Dazu kommen aus 2019 zwei Spibäume, Maststufen, Andersen Winschen, Spinlock Blöcke und Fallenstopper, natürlich ein Dinghy (aus 2022) und ein Außenborder.
Für die Navigation haben wir in 2019 ein vernetztes B&G System neu eingerüstet, der elektrische Autopilot wird ergänzt von einer Windpilot Pacific Windsteueranlage. Dazu kommen ein McMurdo Smartfind GMDSS NAVTEX, ein Vesper Marine Watchmate Vision AIS, ein Barograph und ein EPIRB, alles aus 2019.
Für die Energieversorgung rüsteten wir Solarpanele auf Geräteträger und Decksalon ein, unterstützt von zwei mobilen Solarpanels, einem Superwind Windgenerator, den 110- und 330 Ah Starter- und Servicebatterien sowie einem portablen 900W Generator.
Für den Komfort draußen sogen im und um das geräumige Mittelcockpit, Sprayhood, eine teilbare Kuchenbude und das große, bei Bedarf abnehmbare Bimini und natürlich der MAGMA Bordgrill.
Für alle wichtigen Ausrüstungskomponenten ist Ersatz an Bord (Pumpen, Autopilot, LIMA, Blöcke, Fallen, Filter und vieles mehr).
Diese Auflistung ließe sich noch lange fortsetzen und gibt es in Kürze auch als Pdf zum Download.
Allmählich haben wir uns wieder an das Landleben gewöhnt, wir werden wieder sesshaft.
Die langen Winterabende boten Gelegenheit unsere Langfahrt zu reflektieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Für uns und unsere DANJA. Familiäre Gründe werden uns für die kommenden Jahre ans Land binden. Fahrten mit unserem Schiff werden damit seltener und auf altbekannte und schon oft befahrene Reviere begrenzt sein. Unsere DANJA hingegen ist fit, vollständig für Langfahrt ausgerüstet und bereit, jederzeit in ein neues Abenteuer zu starten.
Auch wenn uns die Entscheidung schwer fiel, sind wir davon überzeugt, dass die Zeit gekommen ist, uns von DANJA zu trennen. Wir werden unser Schiff für den Verkauf vorbereiten und hier über unsere Fortschritte berichten.
For Sale: SY DANJA, eine Glacer 363 in Alu.
Haben wir, lieber Leser, liebe Leserin, Dein Interesse geweckt? Zieht es Dich hinaus auf die See und in die Ferne? Willst auch Du die Leinen lösen und auf die große Reise gehen?
Dann ist DANJA das richtige Schiff für Dich. Gerne kannst Du uns über das Kontaktformular oder auch telefonisch (+49 172 9745 749) schon heute ansprechen. Alle Verkaufsinformationen werden wir hier, nach und nach, veröffentlichen.
Wir sind zurzeit gut beschäftigt. Wohnung, Familie, Job, Winterlager, vieles will unter einen Hut gebracht werden. Das Ende unserer Segelzeit, als echte Liveaboards, hatten wir ja bereits während unseres Werftaufenthalts in Hooksiel eingeläutet. Nachdem wir DANJA danach für einige Tage in Cuxhaven gelassen hatten und unsere 49-Euro-Tickets intensiv für Familienbesuche nutzten, kehrten wir am 13. September zurück an Bord. Leider neigte sich das sommerliche, stabile Hochdruckwetter seinem Ende zu und statt via NOK bis in die Ostsee zu segeln, legten wir in Rendsburg einen weiteren Stopp ein, um einen ersten Herbststurm passieren zu lassen.
Hier trafen wir unsere Freunde Laurie, Alec und Jack wieder, die mit ihrer Gratitude gerade auf dem Weg von Norwegen über Dänemark, NOK und Hamburg, in Richtung London unterwegs sind. 3 Jahre und 3 Monate zuvor wünschten wir uns in Lagos „Fair Winds“. Gratitude reiste damals ins Mittelmeer, wir wollten weiter nach Westen. Während unseres unfreiwilligen Corona-Aufenthalts lagen wir am selben Steg, erlebten vieles gemeinsam und verloren uns in der folgenden Zeit nie ganz aus den Augen. Ein wunderschönes Wiedersehen, mit vielen guten Geschichten beim gemeinsamen Dinner im piccola Italia Esposito in Rendsburg.
In Anbetracht der geschützten Lage der Marina im Obereidersee, der guten Verkehrsanbindung, mit Bahnhof, Geschäften und Supermärkten quasi nebenan, entschieden wir uns, Rendsburg bis auf weiteres zu unserem Heimathafen zu machen. Damit war es auch an der Zeit einmal die Flaggen der von uns während unserer Langfahrt besuchten Länder zu hissen. Der Platz unter der Sailing reichte dafür nicht aus, mit dem Spi-Fall passte es dann aber.
Damit beendeten wir quasi offiziell unsere Langfahrt, die seit April 2019 um halb Europa herum, über den Atlantik in die Karibik, entlang der Ostküste der USA und via Bermuda und die Azoren wieder in die Nähe unseres Ausgangspunkts zurück führte. Das Logbuch dokumentiert 20.320 Seemeilen über einen Zeitraum von 1628 Tagen. Der „große Zähler“ steht nun bei 26.931 sm. Ein Grund stolz zu sein, und ein Grund zu feiern.
Hooksiel liegt auf unserem Weg in die Weser, unserem künftigem Heimatrevier, und hat eine Werft, in der wir DANJA gut aus dem Wasser nehmen konnten. Zwei Projekte galt es zu erledigen: Frisches Antifouling, sowie Prüfen und Abdichten der Nirobuchse, die das Kokerrohr abschließt. Hier tropfte es bei höherem Ruderdruck und bei Fahrt unter Maschine. Frisches Antifouling brauchen wir für den Winter in der Weser (Kalkröhrenwurm), der Check der Ruderanlage war ohnehin überfällig. Auch nutzten wir die Zeit in der Werft, für unseren Umzug an Land. Mit einem Mietwagen transportierten wir unseren Hausrat zu unserem vorläufigen Zuhause nördlich von Bremen, wo wir auch den Abschluss der Arbeiten am Boot abwarten konnten.
Die zogen sich dann etwas hin, denn im Zuge des Ruder-Refits zeigte sich, dass einer der Zugdrähte zwischen Steuerrad und Ruderquadrant beschädigt war. Von den 5 Adern des Stahlseils waren nur noch zwei übrig, ein Ruderausfall hätte uns jederzeit ereilen können. So wurden aus wenigen Tagen doch eineinhalb Wochen, bevor wir unsere DANJA wieder zurück ins Wasser setzen konnten. Zwar war – streng betrachtet – unsere Segelzeit, unsere Zeit als Liveaboards, mit dem Umzug an Land beendet, den Spätsommer wollen wir aber noch für einen kurzen Törn in die Ostsee nutzen. Familienbesuch… Darüber mehr im nächsten Beitrag.
Mehrere Tage westliche- oder südwestliche Winde versprach die Wettervorhersage, als wir Dieppe am 17. August verließen. Cap Gris-Nez erreichten wir, wie geplant, mit dem für uns günstigen Kentern des Tidenstroms. An Calais vorbei, folgten wir dem küstennahen Fahrwasser vor Dunkerque und später Oostende. Alles geschäftige Häfen, mit entsprechend starkem Schiffsverkehr. An Nachtruhe war deshalb kaum zu denken. Die Segel als Schmetterling konfiguriert steuerten wir nach Oostende das Rhein-Maas-Delta an, ein weiterer Schifffahrts-Hotspot in Europa. Der Hafen Rotterdam ist einer der größten Seehäfen der Welt und der größte Tiefwasserhafen Europas. Vor Hoek van Holland kreuzt ein für die Freizeitschifffahrt empfohlener Weg das Fahrwasser in den Hafen von Rotterdam, der sich von dort rund 40 Seemeilen landeinwärts, bis in die Rotterdamer Innenstadt erstreckt. Die Verkehrskontrolle macht einen guten Job und sorgt dafür, dass Groß- und Freizeitschifffahrt einigermaßen sicher aneinander vorbei kommen.
Wir erreichten Hoek van Holland erst in der Nacht und noch dazu bei ungünstigem Strom, der im Mündungsbereich auf bis zu 2,3 Knoten anstieg. Für uns wurde es einmal etwas enger, worauf uns die Verkehrskontrolle aber rechtzeitig hinwies.
Unterstützt vom weiterhin stabilen SW-Wind setzten wir unsere Reise entlang der Niederländischen Küste fort, vorbei an Den Haag und der Mündung des Nordseekanals, der Amsterdam mit der offenen See verbindet. Hier wurde es langsam, nach einer weiteren, ziemlich schlaflosen Nacht, wieder Tag.
Wir entschieden uns auf einen Besuch der Westfriesischen Inseln zu verzichten und segelten weiter, an Texel und Terschelling vorbei, in Richtung Deutsche Bucht und Deutsches Wattenmeer. Norderney sollte unser nächster Halt werden. Das Wetter für die Querung der den Ostfriesischen Inseln vorgelagerten Flachs konnte nicht besser sein und sollte zudem noch einige Tage andauern. Nach einer weiteren, verkehrstechnisch entspannteren Nacht, erreichten wir am 22. August die Safe-Water-Tonne des Dove-Fahrwassers und steuerten mit auflaufender Tide den Hafen von Norderney an.
Norderney war eine gute Wahl. Die Insel präsentierte sich uns bei hochsommerlichem Wetter von ihrer schönsten Seite. Die Marina bestens unterhalten, die Ortschaft geschäftig und gepflegt und die Strände echt der Hammer. Mit der Weser als künftigem Heimatrevier werden wir Norderney sicherlich wieder besuchen. Drei Tage verbrachten wir auf Norderney, bevor wir am Donnerstag, 25. August, wieder ablegten, um Hooksiel anzulaufen, wo wir in der Werft Hooksiel unsere Danja für einige Arbeiten aus dem Wasser holen wollten.
Am 13. August verließen wir mit dem ersten Tageslicht Roscoff, mit Ziel Guernsey. Wir brachten die 72 Seemeilen schneller hinter uns als gedacht, was uns eine nächtliche Ansteuerung der Havelet Bay bescherte. Eine aufziehende Front mit südlichen Winden sorgte dann für eine schaukelige Rest-Nacht vor Anker. Wohl ein Grund dafür, dass neben uns nur noch zwei kleine Katamarane in der Bucht lagen. Mit Öffnung der Tankstelle in St. Peter Port gingen wir zügig Anker auf und verholten zum Tanken in den Hafen. Erst am Nachmittag erlaubte der Tidenstrom die Fortsetzung unseres Törn nach Norden, die Zeit bis dahin durften wir am Warte-Ponton festmachen. Auch schaukelig, aber deutlich besser als vor Anker in der Havelet Bay.
Um halb fünf warfen wir die Leinen los und fuhren hinaus in den Tidenstrom, der uns alsbald zügig nach Nordost spülte. Besagte Front sorgte für wechselnde Winde und immer wieder für Gewitter, nasses segeln also, teilweise mit Motorunterstützung. Vor Cap Hague nahm der Tidenstrom auf über 8 Knoten zu, was, trotz des moderaten Winds, für rauhe Bedingungen sorgte. Einmal um die Ecke beruhigte sich das Wasser aber schnell wieder. Mehr als 40 Seemeilen hatten wir, dank des kräftigen Tidenstroms, in knapp 6 Stunden zurückgelegt. Spätestens vor Cherbourg würde uns eine ähnlich stärke Strömung aus Ost jedoch das Weiterkommen erheblich erschweren. Wir zogen es vor, in Cherbourg einen kurzen Stopp einzulegen und am Morgen, mit der dann wieder nach Ost setzenden Strömung, unsere Fahrt fortzusetzen. Kurz vor Mitternacht fiel der Anker vor der Marina im inneren Hafen Cherbourgs und wir schlüpften für ein paar Stunden Schlaf unter die Decken.
Kurz nach 5 Uhr setzten wir unser Fahrt dann fort und verließen Cherbourg durch den Passe de L‘Est, Kurs Ost. Im Verlauf des Morgens beschlossen wir Dieppe anzulaufen. Kannten wir noch nicht, und bei der aktuellen Wettervorhersage hätte uns eine direkte Ansteuerung von Boulogne Sur Mer keine Vorteile gebracht. Dieppe erreichten wir dann am 16. August um halb drei Uhr morgens. Die dritte Nachtansteuerung dieser Etappe.
Dieppe war den Stopp wirklich Wert. Eine lebendige Stadt, Sommerjahrmarkt entlang der Strandpromenade, viele Restaurants, Bars, Lifemusik, sowie Markt und natürlich leckere Baguettes, dazu bestes Sommerwetter welches wir für ausgedehnte Spaziergänge nutzten. Die Marina liegt mitten in der Stadt und ist gut organisiert und ausgestattet. In nur zwei Stunden kommt man übrigens von Dieppe nach Paris. Ein Ausflug den wir leider nicht machen wollten, denn die Wettervorhersage versprach mehrere Tage stabilen Westwind für die Weiterfahrt, den wir nutzen wollten. Somit währte unser Besuch nur 2 Tage, am 18. August brachen wir, leicht wehmütig, wieder auf, denn wir wären gern länger geblieben.
Für die Statistik: Roscoff – Dieppe (via St. Peter Port und Cherbourg): 228 sm. 26.413 sm Gesamt, davon 19802 sm in der Segelzeit.
Am 5. August segelten wir von A Coruna weiter nach Norden, wo wir in Viveiro noch einmal vor Anker gingen, um abzuwarten, bis die östlichen Winde am südlichen Rand eines Hochs vor der Bretagne aus der passenden Richtung bliesen, um einen guten Kurs Richtung Ärmelkanal anlegen zu können.
Kaps an Galiziens NW Ecke und Ria Viveiro
Am 7. August war es dann soweit. Gut gerefft liefen wir aus dem Schutz der Ría Viveiro hinaus in die kräftigen Ostwinde vor der NW-Ecke der Iberischen Halbinsel. Der Kapeffekt reichte gut 30 sm hinaus auf die Biskaya, bevor sich der Wind dann bei rund 15 Knoten einpendelte und für zügiges Vorankommen sorgte.
Delfine unterwegs und Ile de Baz
Nach zwei Atlantiküberquerungen fühlte sich die Biskaya bei dieser Überquerung an, wie das, was sie ist: Eine Bucht des Atlanischen Ozeans. Kaum unterwegs, hatten wir auch schon die Hälfte geschafft. Wir nahmen den Schwung und das günstige Wetter mit, umrundeten Quessant im Westen und liefen weiter, entlang der Bretonischen Küste, bis Roscoff. Das sympatische Örtchen und die Marina hatten wir noch in guter Erinnerung. Von hier ist es nun wirklich nicht mehr weit bis Deutschland. Endspurt sozusagen. Wir planen mal grob Guernsey (günstiger Diesel), Boulogne sur Mer und Den Haag als Zwischenstopps ein, womit wir noch vor Ende August deutsche Gewässer erreichen sollten. Wir werden sehen…