Am 26. Januar nahmen wir den Osten Madeiras ins Visier. Mit der Linie 113 der SAM kamen wir direkt von der Avenida do Mar in Funchal zur letzten Haltestelle hinter Caniçal an der Abra-Bucht. Dort beginnt das Naturschutzgebiet Ponta de São Lourenço, welches die östlichste Spitze Madeiras, zwei vorgelagerte Inseln und kleinere Felsen im Atlantik umfasst. Über den Wanderweg „Vereda da Ponta de São Lourenço“ gelangt man bis zum östlichsten, für Besucher erreichbaren Punkt Madeiras mit atemberaubenden Ausblicken über Nord- und Südküste Madeiras, sowie Porto Santo und die Islas Desertas am Horizont.
Kurz davor liegt das „Casa de Sardinha“, wo einige Palmen Schatten spenden. Es gilt als Besucherzentrum, ist aber im Wesentlichen ein überteuertes Imbis-Restaurant, wo sogar für die Toilettenbenutzung von Gästen ein Euro abgezockt wird. Es lohnt sich also, die Brotzeit selbst mitzubringen – oder auf dem Rückweg in Caniçal halt zu machen und sich unter die Einheimischen zu mischen. Letzteres war unsere Wahl, die EUR 1,30 p.P. zusätzlich für‘s Busticket waren gut investiert.
Eine kleine Auswahl weiterer Bilder vom Ausflug findest Du wie immer im Fotoalbum.
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