Der Morgen begann kalt und trüb. Der Gang zu den Waschräumen verlangte einige Überwindung. Nach einem guten Frühstück mit Kaffee, Ei und aufgebackenen Brötchen hieß es Leinen los für einen Schlag via Kap Arkona nach Glowe.
Durch die Fahrrinne zwischen Hiddensee und Wittow konnten wir bei nördlichen Winden endlich Segel setzen und erreichten nach gut drei Stunden und mittlerweile bestem Wetter Kap Arkona. Zeit für eine kleine Stärkung: Linsensuppe mit Wiener Würstchen.
Frisch gestärkt übten wir danach Segelmanöver. Wenden, Halsen, Schiften…
Bei nachlassenden Winden ging es schließlich auf raumem Kurs nach Glowe, wo wir gegen 17.oo das wohlverdiente Anleger-Bier genießen durften.
Glowe ist ein nettes Örtchen, die frühe Ankunft nutzten wir für einen ausgedehnten Spaziergang entlang der Strandromenade und stärkten uns mit frischen Matjes-Brötchen an einer Fisch-Bude.
Zum Dinner gab es schließlich Zucchini an Balsamico-Honig Dressing und Hähnchen Diavolo. Helmut genoss sprachlos. Hatten wir uns in sein Herz gekocht?
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